Barrierefreies Webdesign ist die Kunst, so viele Barrieren wie möglich abzuschaffen. Barrieren können Nutzer durch Behinderungen haben, z.B. Blinde, Gehörlose, körperlich Behinderte und geistig Behinderte. Je nach Zielgruppe (bzw. gesetzlichen Vorgaben) will man diese Bevölkerungsgruppen nicht durch unnötige Barrieren ausschließen.
Dazu gibt es zahlreiche verschiedene Richtlinien und Verordnungen, wie die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung des Bundes (BITV) bzw. die erst vor kurzen (11.12.2008) verabschiedete WCAG 2.0.
Was man als Webdesigner tun kann, soll hier aufgezeigt werden und ein gangbarer Weg zu barrierearmen Websites. Denn mit einfachen Mitteln kann man z.B. überprüfen, ob gewählte Farben für fehlsichtige auch brauchbar sind oder das Design in Schönheit stirbt, weil es keiner nutzen kann oder will.